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Geschichte
Jetzt befinden Sie sich bei der ältesten erhaltenen Holzkirche in Teschner Schlesien in Stadtteil von Třinec, in Guty. Ihre Beginne können wir in die Hälfte des 16. Jahrhunderts legen. Nicht nur archaische architektonische Formen zeugen dafür sondern auch die Jahreszahl 1563 auf dem kleinen Portal im Interieur und Glocke mit der Inschrift 1565. Zu dieser Zeit die Mehrheit der Bewohner in Tescher Fürstentum war Lutheraner. Daran erinnern etliche materielle Gedenken im Interieur. Am 23. März 1653 entzog die kaiserliche Rekatholisierungskommission die Kirche den Protestanten und übergab diese unter Verwaltung der katholischen Pfarrer aus Střítež. In dem Kirchenbezirk der Pfarrgemeinde von Střítež gehörten neben Stříteř und Guty auch Nebory, Oldřichovice, Rakovec, Řeka, Smilovice und Tyra. Alle diese Dörfer erhielten trotz Rekatholisierung ihren Lutheranischen Charakter auch in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Eine grössere Menge von Katholiken lebte im Zentrum der Pfarrgemeinde, in Střítež.
Erste ausführlichere schriftliche Nachricht über Kirche in Guty gibt die Visitationsprotokoll aus 1679. Man schreibt hier: Im Dorf Guty befindet sich eine Filialkirche der Pfarrkirche von Střítež. Sie ist aus Holz, hat Patrozinium des Fronleichnams und scheint nicht geweiht zu sein. Die Kirmes ist am Sonntag nach dem Fest von Hl. Hedwig gefeiert. Die Kirche hat einen ungeweihten Altar, Messedienst ist zelebriert im Portatile. Tragbares Taufbecken ist gut verschlossen. Die Kanzel, bequeme Bänke, mit Ziegeln gepflasterte Fussboden, der Beichtstuhl. Das Weihwasserbecken beim Eingang fehlt. Im hölzernen Turm sind drei Glocke, das Dach ist im guten Zustand. Verschlossener Kirche ist ohne Hauptkreuz. Auch das Leichenhaus fehlt…Der Visitationsprotokoll spricht darüber, dass die Kirche nicht geweiht sei. Im Kircheninventar aus 1804 finden wir Erwähnung, dass sie am 8. Januar 1661 durch Erzbischof von Krakau Mikuláš Oborski geweiht war.
Nächste erhaltene Visitationsprotokolle bestätigen es. Sie sind aber um interessante Informationen ergänzt. Z. B. zum 1688 erfahren wir von der Holzsakristei auf der linken Seite. Sie hatte hölzernen Fussboden und war ziemlich klein. Der Altar wurde mit neuem Bild geschmückt. Die Messe wurde jeden vierten Sonntag gedient. Die Predigt in Tschechisch fand nach der Messe stand. Alle festlichen Gottesdienste fanden aber in Střítež statt.
Im 1781 wurde der ursprünglich eigenständige Glockenturm mit dem Kirschenschiff verbunden. Die Mehrheit der hiesigen Bewohner meldete sich nach dem Josefs II. Toleranzpatentes aus 1781 zu den Lutheranern und dadurch wurde die einzigartige Renaissance- und Barockausstattung der Kirche in Guty bis heute erhalten. Im 1801 nur zwei Katholiken lebten in Guty. Sogar der Küster war ein Protestant. Im 1812 die neue Glocke wurde erworben.
Das Kircheninventar aus der Hälfte des 19. Jahrhunderts zeugt über schlechten Zustand der Kirche. Die am meisten verfaulte Mauer bei dem Hauptaltar verursachte damals eine Senkung des Gebäudes. Auch der Glockenturm war sehr mässig und nur schwer der Regen und Schnee widerstand. Im 1863 bei der Gelegenheit des 300jährigen Jubiläums durchlief die Kirche eine generelle Verbesserung, ihrer Bestandteil die Pflasterung mit neuen Steinen war. Am Chor wurde die neue Orgel platziert. Weitere Reparaturen der Kirche in Guty waren aus der Initiative des Pfarrers Śliwka im 1877.
Anfangs des 20. Jahrhunderts war die Existenz der Kirche ernstlich bedroht. Der ehemalige Pfarrer aus Střítež Kołodziej hinterliess in seinem letzten Willen einen hohen Finanzbetrag für Pfarrgemeinde in Střítež. Der höchste Betrag war dem Ausbau der neuen Kirche in Guty gewidmet. Diese sollte bestehendes Holzobjekt ersetzen. Wir müssen uns bewusst werden, dass es war die Zeit wann die Denkmalpflege erst geboren wurde. Zur derselben Zeit wurden die alten Holzkirchen von Teschner Schlesien durch Neubauten z. B. in Bystřice, Hažlach, Třanovice oder Vrbice bei Bohumín ersetzt. Der Erste Weltkrieg aber gönnte dem Ausbau der gemauerten Kirche nicht.
Die Protestanten aus Guty wollten in der Zwischenkriegszeit die Fronleichnamkirche wiederzugewinnen. Nach der Volkszahlung aus 1921 lebten in Guty 826 Bewohner, daraus 706 Protestanten des Augsburger Bekenntnisses. Am Anfang des Jahres 1922 boten die Protestanten um die Rückgabe der Kirche an. Sie argumentierten mit der Mühe um die Wiedergutmachung des Abnehmens der Kirche durch Katholiken im 1654. Zugleich müsste die Mehrheit der Bewohner nicht die langen Wege nach Komorní Lhotka zu den protestantischen Gottesdiensten absolvieren. Am Ende wurde auf dem protestantischen Kirchhof in Guty eine Kapelle gebaut, die bis heute den Bedürfnissen der hiesigen Protestanten dient. Die Zeit der Ersten tschechoslowakischen Republik war die Periode, welche schon achtete auf Denkmalpflege der Holzkirche in Guty.
Nicht nur Relikte der Volksbaukunst sondern auch Nachweise des tschechischen Ursprunges der Region wurden in diesem Bau gesehen. Wie z. B. die materiellen Sehenswürdigkeiten oder Inschriften in der Kirche. Im 1936 dachte man ernstlich über Übertragung der Kirche aus Sicherheitsgründen aus Guty nach Brno, Český Těšín oder Frýdek. Das Staatsdenkmalschutzinstitut aber durchsetzte Behaltung des Objektes am originalen Ort. In den 50. Jahren des 20. Jahrhunderts wie auch anfangs dieses Jahrhunderts durchging die Kirche durch kostspieligere Ausbesserung. Im Januar 2001 entwendet, bis heute unbekannte Täter, aus dem Kirchenturm die Glocke aus 1569, die schnell gefunden war, aber ohne Glockenherz.
In den Jahren 2011–2012 durchging die Kirche in Guty durch eine anspruchsvolle Rekonstruktion. Vor allem das Dach und der Dachstuhl zogen die Renovierung unter. Die Dachschindel und grosser Teil der verfaulten Dachstühle wurden ersetzt. Der Glockenturm war ganz demontiert, die neuen Eichenfundamente und neuen Teile des Turmes waren verfertigt. Das bisherige rostfreie Kreuz aus 1985 war mit einem geschmiedeten ersetzt. In der Kupferkugel war im März 2012 eine Botschaft und Andenken für nächste Generationen eingefügt insgesamt Münzen und Banknoten. Im Rahmen der Kircherekonstruktion wurde auch die Kanalisierung verfertigt. Ihre bisherige Abwesenheit verursachte die schwere Beschädigung der Kirche. Die Kirchenumgebung wurde um Fahrradständer und Informationstafel ergänzt. Alle Aktivitäten wurden unmöglich ohne Unterstützung der Pfarrgemeindemitglieder aus Guty. Die Projektpartner waren auch Ostrauer-Troppauer Bistum, Stadt Třinec und Stadtbibliothek Třinec.
Die Fronleichnamkirche in Guty ist ein Längebau mit einem Schiff und orthogonal beendeten Presbyterium. Der Pyramidenglockturm hat einen Grundriss um Seite 7,9 M. Bis zum 1781 war er eigenständig. Beendet ist der Turm mit Zwiebeldach, das auf aufgetretenem Glockenstock mit geschnitzter Vertäfelung verziert ist. Der Glockenturm hat 15,6 M. Der gedeckte Wandelgang, im Volksmund sobota, läuft das Kirchenschiff herum. Der Wandelgang befindet sich auch um Presbyterium und sein Ausmass ist 5,5 x 5,4 M. Dieser Wandelgang schützte die Gläubigen vor Unwetter. Aus der linken Seite liegt die Sakristei (4,3 x 1,9 M) dazu an. Das Dach des Schiffes und Presbyteriums ist mit den Dachschindeln gedeckt. Architektur der Kirche in Guty hat alle Zeichen der altertümlichen Sakralgebäude. Die mittelalterliche Tradition verklingt vor allem im hohen und steilen Satteldach und in flacher Beendung vom Presbyterium. Bewundernswert ist auch die Balkenbreite, stellenweise reicht mehr als Halbmeter. Die Balken sind aus in der Längsrichtung halbierten Tannen verfertigt. Damit ähnelt sie der untergegangen Kirche des St. Bartholomäus in nahe Třanovice. Die Kirche in Guty ist der älteste erhaltene hölzerne Sakralbau auf dem Gebiet Teschner Schlesiens. Der zweite älteste Bau dieser Art ist die Kirche des St. Nikolaus in Nýdek aus den 70. Jahren des 16. Jahrhunderts. Sie hat ähnlichen Grundriss wie die Kirche in Guty, jedoch ohne vorgebauten Glockenturm.
Die Kirche in Guty ist vom Kirchhof umringt, der ursprünglich für Toten beider Bekenntnisse diente. Im 1882 bauten die Protestanten selbständigen Kirchhof im oberen Teil der Gemeinde. Im 2012 gewann der Kirchhof bei der Fronleichnamkirche neue hölzerne Abzäunung, anstatt des Drahtgeflechtes.
Jetzt betreten wir durch Haupteingang in die Fronleichnamkirche, die den Besucher mit einer Menge der ausserordentlich wertvollen hochwertigen materiellen Sehenswürdigkeiten und weitere Ausschmückung überrascht. Unsere Besichtigung beginnen wir auf der linken Seite vom Haupteingang. Bei dem Blick oben stellen wir fest, dass das Kirchenschiff eine flache Decke hat, wohingegen das Presbyterium ist mit hölzernem Tonnengewölbe gewölbt. Dieses Gewölbe hat nur dekorativen Zweck. Auf dem sogenannten Triumphbogen – also im Raum zwischen dem Presbyterium und dem Schiff– sind zwei Holztafeln mit Abbildung von Jungfrau Maria und St. Johann der Evangelist. Diese Temperabilder aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts sind vom unbekannten Künstler. Sie waren ein Bestandteil der Kalvaria-Szene, das Mittelkreuz ist nicht mehr erhalten.
Auf der linken Seite der Kirche unter Galerie erregen unsere Aufmerksamkeit drei geräumige Leinwände. Es geht um didaktische Hilfsmitteln der Teschner Jesuiten aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am nahesten zum Haupteingang ist unter dem Chor ein Bild mit Motiv der Sieben Sakramente platziert, die das Leben des Katholiken begleiten. Sein Zentralteil füllt Ovalmedaillon mit Monstranz und Hostie. Das sollte das Sakrament der Eucharistie symbolisieren als Kernstück des Lebens jedes Katholiken. Medaillons seitens stellen sechs nächsten Sakramente dar. Bis heute sind nur Darstellung vom Taufen, Beichte und Bestätigung sehbar. Weiter waren dargestellt: Sakrament der Kranken, der Ehe und des Priestertums. Im unteren Teil des Bildes ist heute schon unleserlicher Text und Jahreszahl 1739 gelegt.
Das Mittelbild mit Motiv der Heiligen Dreifaltigkeit ist mit 1738 datiert. Das Bild ist dominiert durch die Gestalt von Jesus stehend auf der Weltkugel mit Abbildung der Sonne und des Monds gebend das Kreuz dem Gottvater und dem Heiligen Geist im Himmel. Beide letzt genannte Wesen sind als Greise mit Zeptern und Papsttiaren an den Köpfen abgebildet. Die Szene ist mit Engeln und Jungfrau Maria mit St. Josef ergänzt. Das weitere Missionärbild unter dem Chor stellt die Auferstehung von Jesus dar. Der Engel im oberen Bildteil halt ein Sprachrohr, aus welchem ein Gewebe mit der Aufschrift Sieg der Ehrlichkeit und Wahrheit weht. Aus dem Zepter in der linken Hand des Engels wehen drei Bänder mit der Inschrift Kann, ist fähig und will helfen. Im linken Bildteil sehen wir ein Band mit der Aufschrift Sei gelob Jesus Christus. In dem Zentralmotiv sehen wir die Gestalt von auferstehendem Christus und einem Engel abwälzend den Grabstein. Seitens des Ovals sind weitere zwei Engel mit Palmenzweig. Im unteren Bildteil sind Jerusalem, Golgatha und entsetzte römische Soldaten abgebildet.
Die protestantische Vergangenheit der Kirche erinnert ein Renaissanceepitaph unter dem Chor. Sein Zentralmotiv ist die Auferstehung von Christus und ist mit Tempera auf Holz gemalt. Der Rahmen ist mit dekorativen Schnitzereien verziert. Epitaph stammt aus 1620 und wurde wahrscheinlich in Těšín verfertigt. Es gehört einer unbekannten protestantischen Familie aus den bürgerlichen oder adeligen Kreisen. Der untere Teil stellt „ein Gruppenporträt“ in der Form der knienden Familie (links Vater und zwei Söhne, rechts Mutter und drei Töchter) dar.
Jetzt sind wir im Presbyterium. Unsere Aufmerksamkeit richten wir erstens auf Seitenaltar der unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria auf der linken Seite. Der Altar ist gekrönt mit einem Ansatz mit eingesetzten Marianer Chronogramm auf dem Hintergrund des blauen Sternes und der strahlenförmigen Gloriole. Auf dem Altar sind Plastiken der St. Apollonia mit Attributen der Zange und des Kreuzes und der St. Helena, ursprünglich einen Torso des gefundenen Heiligen Kreuzes haltend.
Rechts von dem Seitenaltar fesselt ein Portal in die Sakristei mit der Jahreszahl 1563, wann die Kirche entstand. Neben ist, an der Wand des Presbyteriums, platziert die geräumigste aus vier erhaltenen Missionärleinwänden aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese stellt eine alttestamentarische Szene dar – Daniels Prophezeiung dem babylonischen König Balsazar. Im oberen Ovalsteil sehen wir eine Hand auftretende aus Wolken, die an die Wand des Festsaales zwischen zwei Fenster drei Engel malte. Jeder aus Engeln halt Lorbeermedaillon. Auf einem ist der Schädel, auf den anderen dann Hand mit dem dürren Baum und gekreuzten Schwerte. Unter jedem Medaillon ist eine tschechische und lateinische Aufschrift Pest Mane; Hunger Thekel; Krieg Phares. Im Mittelpunkt der Bankettszene ist die Gestalt des Propheten Daniel abgebildet und am Kopf der rechten Tafel sitzt zusammengebrochener König umgegeben mit Höflingen. Auf beiden Tafeln ist eine Menge der Gefässe, die Babylonier aus Tempel in Jerusalem stahlen und bei diesem Mahl entheiligten. Im unteren Bildteil reden wir tschechische Aufschrift Was Daniel dem babylonischen König prophezeite, Gib Gott, niemanden anderen die Hand zeige.
Der Barockhauptaltar aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einem jüngeren Bild des Letzten Abendmahls Jesus dominiert das Presbyterium. Seitens ist er verziert mit reich geschnitzten Ohren mit Pflanzmotiven. Der Altaransatz ist mit der Plastik des Gottesauges im Dreieck eingesetzt. Seitens ist der Altar mit Plastiken von St. Josef und St. Anna, Eltern der Jungfrau Maria, ergänzt. Weiss gestrichenes Tabernakel ergänzen Plastiken der Engel.
Rechts auf dem Beichtstuhl können wir sehen einer der wertvollsten Denkmäler der Kirche in Guty – ursprünglichen Hauptaltar aus der Zeit, wann die Kirche protestantisch war. Er wurde durch Ritter Jiří Sobek von Kornitz und Jiří Neborský von Nebory im 1591 erworben. Ihre farbigen Wappen sind im unteren Teil des Altars ausgemalt zusammen mit der Jahreszahl und ihren Initialen. Zentralpunkt des Bildes ist das Letzte Abendmahl Jesus. Über das Bild ist eine tschechische Inschrift Nehmt euch und essen, das ist mein Leib für ihr. Nehmt euch und trinken, das ist mein Blut für ihr. Im oberen Altarteil ist ein jüngere Ansatz mit Ölbild von St. Sebastian platziert.
Aus dem Presbyterium gehen wir herum die Holzkanzel und Taufbecken zurück in das Kirchenschiff. Wir sind gefesselt mit unikaler gemalter Galerie in der Form des Buchstaben „L“ mit Fragmenten der tschechischen Aufschriften aus den Jahren 1626 und 1642. Autor der Dekoration aus 1642 war Štěpán Sova aus dem Nachbardorf Nebory. Die Bilder und Inschriften am Chor stellen einen sehr raren Nachweis der Kirchendekoration aus der Zeit des Dreissigjährigen Krieges in Teschner Schlesien dar. An der Wand links vom Seiteneingang sehen wir hängendes Antipendium (Hängedecke der Altermensa). Es handelt sich um Szene von Seelen im Fegefeuer. Manche aus den Figuren haben Fesseln auf den Händen. Ein Engelchen mit der Hostie schwebt über sie. Es erinnert die Seelen an die Vergebung mittels der Eucharistie. In dem Vordergrund sind Tafel mit lateinischen Zitaten aus alttestamentarischen Büchern Job und Psalme. Die Erneuerung des Antipendiums initiierte im 1809 Maler František Václav Těšínský aus Místek.
Vorher verlassen wir das Kircheninterieur wieder durch Haupteingang, fügen wir hinzu, dass ihre eindrucksvolle Atmosphäre ergänzt 14 Halten des Kreuzwegs mit polnischen Aufschriften, Prozessionsbanner oder Lampe des ewiges Lichtes hängend im Presbyterium vor dem Haupteingang.
Sie besuchten die Fronleichnamkirche in Guty, die zu den ältesten und wertvollsten Sakralbauen in Teschner Schlesien gehört. Ihre Wände erinnern sich an dramatischen Zeiten der Religionsstreite wie auch an friedliche Perioden. Dank der Pflege der hiesigen Mitgliedern der Pfarrgemeinde, geistlichen Verwalter und nicht zuletzt der Organen der Denkmalpflege können wir auch heute ihr Malerische und Kunst unserer Vorfahren bewundern. Wir danken Ihr für Ihren Besuch.
Střítež A.D. 2012
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